Kammermusik im Kühlhaus
Warum waren und sind die Werke von Komponistinnen so viel weniger sichtbar als die ihrer männlichen Kollegen? Wie künstlerisch schaffende Frauen auf gesellschaftliche Grenzen reagiert haben, wird an Werken von Ethel Smyth, Emilie Mayer, Louise Farrenc, Sofia Gubaidulina und anderen gezeigt.
Auf dem Programm
Liza Lehmann [1862 – 1918]
Aus: Bird Songs, Fünf Lieder für Stimme und Klavier [1907]
The Woodpigeon
The Yellowhammer
The Wren
Josephine Caroline Lang [1815 – 1880]
Schon wieder bin ich fortgerissen
Sie liebt mich
Auf dem See in tausend Sternen
Am Flusse
Emilie Mayer [1812 – 1883]
Streichquartett Nr. 1 g-Moll op. 14
Ethel Smyth [1858 – 1944]
Variations on „Bonny Sweet Robin“ für Flöte, Bratsche, Klavier
Sofia Gubaidulina [*1931]
5 Etüden für Harfe, Percussion, Bass
I. Largo
II. Allegretto
III. Adagio
IV. Allegro disperato
V. Andante
Louise Farrenc [1804 – 1875]
Sextett für Klavier und Holzbläserquintett c-Moll, op. 40
Allegro